Disclaimer

Die Figuren gehören, mit ein paar Ausnahmen, SM. Ich habe sie mir nur für diese Story ausgeliehen und verdiene hiermit auch kein Geld. Die Idee zu dieser Story, ist allerdings mein Eigentum.

Zusammenfassung:

Bella hat sich künstlich befruchten lassen und bekommt ein Kind. Den Samenspender und damit wirklichen Vater, kennt sie gar nicht. Doch was passiert, wenn plötzlich der Nachbar, der so freundlich gewesen war und sie zur Geburt ins Krankenhaus gefahren hat, als Vater des Kindes abgestempelt wird? Eine Verwechslung, die ihre Folgen hat...

Samstag, 13. November 2010

Kapitel 2

~~Isabella Swan~~


Das Essen stand auf den Herd und ich wartete mittlerweile ungeduldig auf Tanya. Es war nicht so, dass sie spät dran war, jedoch hatte ich ziemlichen Hunger und wollte endlich etwas Nahrhaftes zu mir nehmen. Mein Blick wanderte zu der großen Wanduhr, welche in der Küche hing. Zehn vor sieben. Ein leises Grummeln ertönte von meinem Bauch und ein Seufzen verließ meine Lippen.

„Du bekommst ja bald etwas zu essen“, versicherte ich meinen Magen und rieb sanft darüber.

Ungeduldig lief ich durch meine Wohnung, um dann doch wieder in die Küche zu gehen und das Essen umzurühren. Es roch köstlich und ließ mir das Wasser im Mund zusammenlaufen. Abermals wanderte mein Blick zur Uhr und frustriert stellte ich fest, dass nicht einmal drei Minuten vergangen waren. Ich ging zum Kühlschrank, öffnete ihn und nahm mir einen Schokoladenpudding raus. Genüsslich seufzte ich, als sich der Schokoladengeschmack in meinem Mund ausbreitete. Nicht dass der Pudding meinen Hunger stillen würde, aber das Gefühl etwas zu essen beruhigte mich.

Eine Minute vor sieben klingelte es. Ich ging zur Tür, öffnete sie und sah in das bleiche Gesicht von Tanya. Sie warf mir ein Hallo entgegen und ging an mir vorbei. Verwundert folgte ich ihr auf dem Fuß.

„Alles okay, Tanya? Du siehst aus, als hättest du einen Geist gesehen.“

Sie drehte sich schließlich zu mir um und schüttelte ihren Kopf.

„Nein, keinen Geist, nur den Sohn meiner Ex-Chefin.“

„Oh“, war alles was ich als Antwort parat hatte.

„Ist das alles, was du dazu zu sagen hast?“

„Nein, aber könnten wir bitte erst etwas essen und du erzählst mir dann das Ganze? Ich verhungere gleich und das hat jetzt Priorität!“

Tanya lachte und nickte. Sie half mir die Töpfe auf den Tisch zu stellen. Nachdem wir uns beide etwas genommen hatten und begonnen hatten zu essen, fing sie an mir zu erzählen was vorgefallen war.

„Er sagte sogar, dass ich für ihn niemand wichtiges wäre. Stell dir das vor. Sicher bin ich nicht wichtig für ihn, aber muss er mir das auch noch so direkt ins Gesicht sagen? Ich habe mich ihm ja immerhin nicht auf den Präsentierteller geliefert und wollte auch nicht mit ihm ins Bett“, echauffierte sie sich.

„Tanya, was hast du ihm denn gesagt, dass er dir so etwas an den Kopf wirft?“, wollte ich neugierig wissen und hätte es lieber lassen sollen zu fragen.

„Gar nichts wichtiges eigentlich, nur dass ich der Meinung bin, dass er blind ist und wir ja eigentlich ganz gut zusammen passen würden. Daraufhin ist er ausgerastet und hat mir alles mögliche an den Kopf geschmissen, auch dass ich unnütz wäre und nicht nur blond, sondern auch blöd und er hat irgendwas von selbstständig gefaselt. Keine Ahnung. Aber eins sag ich dir. Eines Tages wird er schon noch sehen was er mit mir verpasst!“

Ich seufzte kopfschüttelnd und aß weiter. Es brachte nichts, jetzt irgendetwas dazu sagen zu wollen, denn sie hatte es sich in den Kopf gesetzt den Sohn ihrer Ex-Chefin zu bekommen. Koste es, was es wolle. Sie würde wahrscheinlich sogar über Leichen gehen, um ihren Willen zu kriegen.

„Bella?“

Ich schaute hoch und sah, dass Tanya eine Augenbraue angehoben hatte und mich musterte.

„Hast du Edward Cullen eigentlich auch schon gesehen. Immerhin ist er ja dein Nachbar.“

Erwartungsvoll lag ihr Blick auf mir.

„Nein, hab ich noch nicht. Vielleicht wohnt er erst seit kurzem hier?! Ich war doch soviel unterwegs in letzter Zeit“, antwortete ich ihr und hoffte, dass sie nicht bemerkte, dass ich log.

„Hmm, schade. Du würdest ihn auch toll finden, aber er hat es wohl nicht so mit Kindern. Hab ich zumindest gehört. Da fällt mir ein, von wem bist du eigentlich schwanger? Ich wusste gar nicht, dass du einen Freund hast.“

„Ich habe keine Beziehung, wenn du das meinst. Sagen wir mal so, ich kenne den Vater meines Kindes nicht, weil ich mich künstlich befruchten habe lassen.“

Tanyas Gesicht sah zum Schießen aus. Ihr waren glatt alle Gesichtszüge entglitten.

„Bella, sag mir bitte, dass das ein Scherz war.“

„War es nicht!“

„Du willst mich doch auf den Arm nehmen, oder? Kein Mann zu deinem Kind? Und was ist mit Sex? Hast du den Männern jetzt komplett den Rücken zugekehrt?“

„Nein, ich habe den Männern nicht den Rücken zugekehrt, aber es gab eben nicht den Richtigen für mich! Außerdem habe ich vor kurzen einen Mann kennen gelernt und er hat mich eingeladen.“

„Na toll. Er hat dich eingeladen. Bella, glaubst du nicht, dass er, sobald er weiß, dass du schwanger bist, nichts mehr mit dir zu tun haben will?“

„Er weiß, dass ich schwanger bin, Tanya.“

Sie schwieg. Ich hatte es tatsächlich geschafft, meine Freundin mal sprachlos zu machen! Das sollte ich in meinen Kalender rot ankreuzen. Oft kam das zumindest nicht vor.

„Was hat er gesagt?“, wollte sie begierig wissen.

„Was meinst du?“

„Na, dass du schwanger bist!“

„Augenscheinlich hatte es ihn nicht besonders beeindruckt“, antwortete ich ihr ehrlich.

„Ach, Bella. Dann wollte er bestimmt nur nett sein.“

„Tanya, warum musst mir das jetzt schlecht machen?“, verlangte ich von ihr zu wissen.

„Das mache ich doch gar nicht“, widersprach sie mir.

„Doch, genau das tust du. Du könntest dich auch für mich freuen, aber nein, warum auch? Du hast keine Chance bei dem Sohn von deiner Ex-Chefin und ich darf deiner Meinung keine Chance bei einem anderen Mann haben.“

„Ich glaube, ich gehe jetzt, Bella. Du wirst gerade unfair und ich denke, das weißt du auch. Abgesehen davon, freue ich mich schon für dich, aber ich kann mir eben nicht vorstellen, dass es Männer gibt, die keine Probleme damit haben, mit einer Frau zusammen zu sein, welche von einem ihr unbekannten Mann geschwängert wurde.“

Sie stand auf, lächelte mich entschuldigend an und drehte mir ihren Rücken zu, um dann aus der Küche zu gehen. Ich seufzte und erhob mich ebenfalls. Langsam folgte ich meiner Freundin in den Flur und beobachtete sie dabei, wie sie sich ihre Jacke überzog. Sie hatte Recht, ich war unfair ihr gegenüber geworden und es würde eskalieren, wenn sie jetzt nicht gehen würde. Das war nicht erste Mal, dass ich meine Stimmungsschwankungen an ihr ausließ, aber so extrem wie heute, war es noch nie gewesen.

„Es tut mir leid, Tanya“, sagte ich leise in ihre Richtung.

„Schon in Ordnung, Bella. Reagiere dich ab und wir sehen uns morgen im Club. Ich bringe dann meinen Laptop mit und mach mich an die Flyer.“

Lächelnd drehte sie sich zu mir, kam auf mich zu und nahm mich in den Arm. Nur zu gerne erwiderte ich sie.

„Hab noch einen schönen Abend und es tut mir wirklich leid.“

„Du auch und mach dir keinen Kopf, wir haben schon schlimmeres durchgemacht.“

Kurz winkte sie mir noch zu und verschwand dann durch die Haustür. Seufzend kehrte ich zurück in die Küche, beseitigte das Chaos und ging ins Wohnzimmer. Nachdem ich den Fernseher angeschaltet hatte, legte ich mich auf meine große, dunkelrote Couch.

Am nächsten Morgen sah die Welt schon wieder anders aus. Ich fühlte mich besser. Seit drei Monaten der erste Morgen, an dem ich mich nicht übergeben musste. Nach einem ausgiebigen Frühstück zog ich mich an und verließ meine Wohnung. Als die Fahrstuhltüren aufgingen, lächelte mich mein gut aussehender, neuer Nachbar freundlich an.

„Guten Morgen“, lächelte ich und trat neben ihn.

„Guten Morgen, Bella. Hast du gut geschlafen?“

Ich schaute ihn an und nickte, was ihn zum Lachen brachte. Es war ein freies, ehrliches Lachen. Kein Aufgesetztes, falsches.

„Was ist so lustig?“, wollte ich wissen und betrachtete ihn argwöhnisch.

„Nichts, ich habe einfach nur gute Laune.“

„Woher kommt es, dass ich dir das nicht glauben kann, Edward?“

„Wahrscheinlich, weil du mich durchschaut hast.“

Er zwinkerte mir zu und ließ mir den Vortritt, als wir in der Tiefgarage ausstiegen.

„Warum machen sich momentan eigentlich alle über mich lustig?“, fragte ich ehrlich gesagt mich selber und nicht ihn.

„Ich habe mich nicht über dich lustig gemacht, Bella. Es war nur, ich weiß auch nicht. Du hast es irgendwie geschafft, meine gute Laune zurück zu bringen“, antwortete er mir und sein Blick war aufrichtig.

„Wieso denn deine gute Laune zurück bringen?“

„Weil sie mir gestern vergangen war. Ich habe jemanden getroffen, auf den ich lieber verzichtet hätte. Ich habe das Gefühl, diese Person spioniert mir nach, woher sonst sollte sie wissen, dass ich hier wohne?“

Ich sah Edward überrascht an. Mit was für einer Antwort ich gerechnet habe, wusste ich zwar nicht, jedoch wusste ich sehr genau, dass diese es nicht gewesen wäre.

„Es tut mir leid, Bella. Ich will dich nicht mit meinen Problemen belasten“, entschuldigte Edward sich.

„Schon okay. Aber hast du vielleicht daran gedacht, dass diese Person jemanden in diesen Haus kennt und den besuchen wollte?“

Er schaute mich an. Sein Blick wurde nachdenklich und nach einem Augenblick, schüttelte er langsam seinen Kopf.

„Ehrlich gesagt nicht, nein.“

Jetzt lag es an mir zu lachen.

„Darf ich raten wer dir über den Weg gelaufen ist?“, wollte ich von ihm wissen.

Überrascht lag sein Blick auf mir, doch er nickte. Ich war mir sicher, dass er wahrscheinlich denken würde, ich wüsste es eh nicht.

„Die Ex-Angestellte deiner Mutter. Tanya Denali.“

„Woher...“, begann er seinen Satz, doch beendete ihn nicht, sondern schaute mich einfach nur überrumpelt an.

„Tanya ist eine Freundin von mir und wir waren gestern Abend bei mir zum Essen verabredet. Sie hat mir auch von der Begegnung erzählt. Tut mir leid, es geht mich nichts an, aber was auch immer zwischen euch stehen mag, ihr solltet das klären.“

Ich ging zu meinen Wagen, ohne eine Antwort von ihm abzuwarten. Wenn er wirklich an mir Interesse gehabt haben sollte, dann würde sie sich jetzt wohl in Luft aufgelöst haben.

„Bella, warte“, rief Edward mir nach.

„Wie gesagt, Edward, es geht mich nichts an und werde mich auch nicht weiter darin einmischen.“

„Es muss dir nicht leid tun und es gibt auch nichts zwischen dieser Denali und mir zu klären. Dass sie deine Freundin ist, war ein Zufall mit dem ich nicht gerechnet habe.“

Ich blieb stehen, drehte mich um und erschrak, als Edward direkt hinter mir stand. Ich hatte ihn nicht näher kommen hören!

„Edward, es geht mich nichts an und werde auch nichts mehr dazu sagen.“

Er schüttelte seinen Kopf und seufzte. Auch wenn ich nicht genau wusste, was ihn zu nerven schien, so lag meine Vermutung doch ganz stark darin, dass ich dieser Grund sein würde. Oder aber ich irrte mich mal wieder so dermaßen, dass ich peinlich berührt im Boden versinken sollte.

„Bella, lass uns das Thema einfach beiseite packen. Soll ich dich zur Arbeit fahren?“

Strahlend schaute er mich an und nichts an seinen Gesichtszügen verriet etwas von dem, was eben noch so deutlich darauf erkennbar war. Es schien mir fast so, als ob er einen inneren Schalter umgelegt hätte.

„Wieso willst du mich zur Arbeit fahren?“, fragte ich ihn verwirrt.

„Dein Wagen ist etwas kaputt, hast du das vergessen?“, lächelte er mich sanft an.

In meinem Kopf begann etwas zu arbeiten und ich erinnerte mich an gestern Abend. Frustriert schüttelte ich meinen Kopf. Ich wollte nicht zugeben, dass ich es tatsächlich vergessen hatte, aber wie würde es aussehen, wenn er mich jetzt einfach so zur Arbeit fahren würde? Könnte ich das einfach so machen? Vielleicht sollte ich auch besser ein Taxi nehmen. Ja, ich würde wohl ein Taxi nehmen. Ich konnte nicht einfach bei einem fremden Mann ins Auto steigen. Wobei ich das bei einem Taxi ja auch machen würde. Seufzend schüttelte ich meinen Kopf über mich selber und schaute Edward an. Fragend lag sein Blick auf mir und wenn ich mich nicht täuschte, dann blitzte auch ein wenig Hoffnung in seinen wunderschönen, grünen Augen.

„Und? Darf ich dich jetzt zur Arbeit bringen?“

„Meinetwegen, aber ich muss meinen Wagen auch noch in die Werkstatt bringen“, antwortete ich mit einem traurigen Blick auf mein Auto.

„Ich kümmere mich um dein Auto, immerhin habe ich es ja auch kaputt gemacht.“

„Das ist nett, danke.“

Er nickte und ging zu seinem Wagen, öffnete die Beifahrertür und wartete bis ich eingestiegen war. Als er neben mir Platz genommen hatte, wanderte sein Blick wieder einmal zu mir.

„Hast du heute schon gefrühstückt?“, wollte er von mir wissen, als er den Motor startete.

„Ja, warum fragst du?“

Ich hätte mich im selben Moment für meine mehr als bescheuerte Frage ohrfeigen können.

„Ich dachte, du hättest vielleicht Lust vor der Arbeit noch etwas essen zu gehen. Ich bin bald am verhungern und dachte, du möchtest eventuell auch etwas essen“, grinste er und seine Wangenknochen wurden leicht rötlich.

Noch nie habe ich einen Mann gesehen, der rot wurde. Es störte mich nicht, ganz im Gegenteil. Ich fand es toll, dass dieses Privileg nicht nur weiblichen Bewohner des Planeten zusteht.

„Hört sich gut an“, freute ich mich.

„Du hast eben doch gesagt, du hast schon....“

„Man kann seine Meinung doch ändern, oder? Außerdem muss ich für zwei essen und ein Croissant passt bestimmt noch.“

Edward kicherte und schüttelte amüsiert seinen Kopf. Ich wusste zwar nicht was daran lustig war, aber wie ich auch schon einmal erwähnt hatte, verstehe ich männliche Wesen eh nicht.

Zwanzig Minuten Später saßen wir in einem kleinen, gemütlichen Café und hatten unsere Bestellung aufgegeben. Wie sollte es auch anders sein, mein Magen knurrte und ich schien fast am Verhungern zu sein.

„Da hat wohl doch noch wer Hunger, was?“; neckte er mich .

„Glaubst du, die haben hier auch saure Gurken und Nutella?“

Edward verzog angwidert sein Gesicht, was mich zum lachen brachte. Ich meinte es eigentlich nur als Scherz, aber wenn ich genauer darüber nachdachte, hörte sich das doch tatsächlich ganz lecker an, zumindest hatte ich jetzt total Gelüste darauf bekommen.

„Nutella bestimmt, aber ob sie auch saure Gurken haben, weiß ich nicht.“

Er rang sich ein Lächeln ab.

„Schon in Ordnung, ich probiere das nachher einfach mal aus. Der Supermarkt ist ja nicht weit vom Club entfernt.“

Im Kopf ging ich schon eine dringend notwendige Schwangeren-Einkaufliste durch, was ich über den Tag verteilt unbedingt brauchen würde.

„Welchen Club denn? Ich dachte, ich bring dich zur Arbeit?!“

„Tust du ja auch. Ich arbeite im Sunshine4You.“

„Der Club ist gut, aber macht der nicht erst heute Abend auf?“, stellte Mr. Neunmalklug fest, was mich schmunzeln ließ.

„Danke fürs Kompliment und ja, um Punkt 20.00 Uhr wird aufgeschlossen“, lachte ich.

„Ich hab dir ein Kompliment gemacht?“, wollte er wissen.

„Du hast gesagt, dass du den Club gut findest und da es meiner ist, nehme ich das jetzt einfach mal als Kompliment.“

Er grinste und schüttelte seinen Kopf.

„Bella, du bist die Besitzerin eines der angesagtesten Clubs in der Stadt? Ich glaube, das behalte ich lieber für mich, meine Schwester würde nur auf seltsame Einfälle kommen.“

Ich wollte gerade meinen Mund für eine Antwort öffnen, als unser Frühstück gebracht wurde. Sofort schaltete ich fürs erste mein Gehirn ab und konzentrierte mich auf meine Croissants, welche ich mit Marmelade, Käse und anderen leckeren Sachen belegte.

„Du musst eindeutig schwanger sein“, lachte er und beobachtete mich amüsiert und leicht angeekelt.

„Bin ich auch, wieso?“, fragend sah ich ihn an.

„Du isst Marmelade auf Käse und hast du da wirklich noch Tomaten drauf gelegt?“

„Ja und glaube mir, das schmeckt herrlich. Willst du mal probieren?“

„Ähm, nein danke, aber iss ruhig“, winkte er großzügig ab, was ich in keinster Weise verstehen konnte.

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